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Studentin im Interview über die HDBW

Pia Aschenbrenner hat im Oktober 2020 Ihr Studium an der HDBW begonnen. Wie es ihr im 1. Semester während der Corona-Pandemie erging erzählte sie dem Münchner Merkur. Das Interview mit der Redaktion ist in der Themenausgabe 'Top Hochschulen' am 17. März 2021 erschienen - zusätzlich zu einem Bericht über den HDBW Masterstudiengang Cyber Scurity.

HDBW Studentin Pia Aschenbrenner im Merkur Interview

Pia Aschenbrenner vor dem Eingang der HDBW

540 Studierende hat die Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) aktuell. Eine davon ist Pia Aschenbrenner. Sie machte zunächst ihr Fachabitur an der Fachhochschule Erding und absolvierte anschließend eine Ausbildung zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit.

Schon während des Abiturs wusste die junge Frau, dass sie später einmal „in die wirtschaftliche Richtung“ gehen möchte. Während der Ausbildung verstärkte sich ihr Interesse am Thema Wirtschaft noch. Mittlerweile studiert die 21-Jährige im zweiten Semester Betriebswirtschaftslehre an der HDBW. Wir haben mit ihr über ihre Erfahrungen dort gesprochen.

Von Brigitta Wenninger, Münchner Merkur: Interview im Wortlaut:


Was hat für Sie den Ausschlag dafür gegeben, an der HDBW zu studieren?
Die kleinen Studiengruppen. Man bekommt dadurch mehr Feedback von den Professoren und Dozenten. Außerdem sind Gruppenarbeiten besser möglich – und es kann oft diskutiert werden. Für mich hat zudem eine Rolle gespielt, dass die Professoren und Dozenten sehr praxiserfahren sind.

Wichtig war für mich auch das sogenannte StudiumPlus, dabei werden fächerübergreifendes Wissen sowie Soft Skills vermittelt. Und man kann innerhalb des Studiengangs aus verschiedenen Schwerpunkten wählen. Ich habe mich für „Steuern und Wirtschaftsprüfung“ entschieden.

Andere haben ihren Studienstart wegen Corona verschoben – war das für Sie kein Thema?
Doch es war ein Thema für mich. Ich wollte eigentlich erst noch Praktika machen, allerdings war es schwierig, etwas zu finden. Da wirklich so gut wie keine Firma jemanden eingestellt hat, entschied ich mich dann dafür, sofort zu studieren.

Wie lief im Oktober Ihr Einstieg ins Studium ab, funktionierte das gut?
Wir sind wie geplant am 1. Oktober mit dem Ersti-Tag an der Hochschule in Präsenz gestartet. Dabei konnten wir die Hochschule kennenlernen und uns ein Bild davon machen.
Das Semester begann dann mit einer Mischung aus Online- und Präsenzvorlesungen. Beides war perfekt organisiert. Die Onlinevorlesungen waren live und interaktiv – ich konnte jederzeit Fragen stellen.

Wie sind Ihre Erfahrungen bis jetzt, was finden Sie besonders gut an Ihrem Studium?
Ich finde den Praxisbezug sehr gut – er bereitet einen super auf das spätere Arbeitsleben vor. Die Dozenten lockern die Theorie durch viele Beispiele aus ihrer langjährigen beruflichen Praxis auf. Durch eine Absolventin der HDBW habe ich nun auch einen Werkstudentenjob gefunden. In der Stundenplanung wird versucht, die Vorlesungen möglichst wenig verstreut zu legen. So hatte ich im ersten Semester zwei freie Tage, und wie es aussieht, auch in diesem Semester.

Hatten Sie auch schon Durchhänger in Ihrem ersten Semester?
Ganz ehrlich gesagt: ja! Allerdings hatte es nichts mit dem Studium oder der Hochschule zu tun, sondern einfach mit der Coronasituation insgesamt.

Wie haben Sie Ihre ersten Studienprüfungen bewältigt?
Im Grunde lief es sehr gut. In einigen Fächern habe ich virtuell mündliche Prüfungen abgelegt. In anderen Fächern, zum Beispiel Mathematik oder Rechnungswesen, wurden Onlineklausuren geschrieben. Diese waren aber definitiv machbar und auch nicht schwerer als normale Präsenzklausuren.

Würden Sie sich wieder für die HDBW entscheiden?
Definitiv ja! Es war eine wirklich sehr gute Entscheidung. Die kleinen Studiengruppen und der enge Kontakt zur Hochschulgemeinschaft führen einfach zu einem familiären Verhältnis, und dies war mir sehr wichtig.

Hier das Seiten-PDF vom Artikel im Münchner Merkur.

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