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hdbw-hochschule.de   Aktuelles  Erster Master-Jahrgang verabschiedet

Erster Master-Jahrgang verabschiedet

Am 3. Dezember 2019 wurden an der HDBW die ersten Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Digital Business Modelling and Entrepreneurship feierlich verabschiedet. Im Studienzeitmodell Vollzeit hat diese Gruppe in 3 Semestern damit als erster Jahrgang den Master of Arts an der HDBW erworben. Dieser Masterstudiengang wird mittlerweile als komplett englischsprachiges Studium angeboten. Und im Sommersemester 2020 starten dann auch in allen HDBW-Fachbereichen Masterstudiengänge zur Digitalisierung.

Erste Master Absolventenfeier - Absolvia feiern

Nach der herzlichen Begrüßung der Absolventinnen und Absolventen und ihrer Angehörigen und der Ansprache durch HDBW-Präsidentin Dr. Evelyn Ehrenberger hielt HDBW-Studiengangsleiter Professor Dr. Carsten Bartsch seine Ansprache - sichtlich stolz auf die Leistungen seiner ersten Master-Studierenden, besonders auch am Ende des Studiums bei der Masterarbeit.

Carolin List hielt die Rede der Absolvia und begeisterte die Zuhörer mit einem Märchentext - über das Schloss der bayerischen Nobilitas (= die HDBW), die Prinzessinen und Prinzen (= die Studierenden) und den väterlichen und allwissenden Großherzog von und zu Bartsch. Ihre Rede war sehr treffend und ist am Ende dieser Seite im Wortlaut abgedruckt!

Dazu passte dann die anschließende Krönung mit Master-Hüten und Master-Urkunde hervorragend.

Bei einem leckeren Flying Buffet konnten die Absolventinnen und Absolventen, ihre Angehörigen und das Hochschulteam den Abend mit persönlichen Gesprächen ausklingen lassen.
 

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Und hier die Märchererzählung der HDBW-Masterabsolventin Caroline List im Wortlaut:

"Es stand einmal im Herzen von Bayern, aber doch versteckt im Westen des schönsten Münchner Königreichs ein ganz neues, prächtiges und innovatives Ausbildungsschloss, welches einen einzigartigen bepflanzten Schlossgarten, ein unsägliches Labyrinth aus wundervoll wachsenden Buchsbäumen und einen großen, ja gar prächtigen Lustbrunnen in sich vereinte. Mit großen pur goldenen Buchstaben stand im Wappensaal  Schloss der bayerischen Nobilitas. 

Dort fanden sich Anfang 2018 zunächst 13 hoch motivierte Prinzessinnen und Prinzen ein, um sich für die nächsten 1,5 Jahre für ihr selbstständiges königliches Leben zu wappnen, um ihren Horizont zu erweitern, die Schätze der Familie zu vergrößern, eine eigene adlige Familie zu gründen, ein eigenes Schlösschen zu bauen usw. 

Alle 13 sind durch den Großherzog Bartsch persönlich auf Herz und Nieren geprüft und aufgenommen worden. Für all diejenigen, die den intelligenten Großherzog bisher noch nicht kannten, wurden spätestens da von seinem herzlichen und aufgeschlossenen Charisma überzeugt. Mit seinem aufgestellten Kragen seines herzöglichen Gewandes, war er eh unverwechselbar. Vielleicht lag es daran, dass der Großherzog aus dem Ruhrpottkönigreich kam, dass er es verstand die Prinzessinnen und Prinzen in seinen Bann zu ziehen. 

Doch wie es im Adel so üblich ist, musste ein Prinz uns vorzeitig verlassen, da er in die königliche Familie von Adidas einheiratete, wo er direkt die Regentschaft übernahm. Aber es war auch so gewollt, da so die übrigen 12 Prinzessinnen und Prinzen eine gerade Zahl darstellen und somit auch sämtliche Aufträge durch gleich viele Mitglieder bearbeitet werden konnten. 

Während die Zeit so verstrich, mussten die Prinzessinnen und Prinzen einige Male sich ihren Weg durch das Labyrinth bahnen, auch mal mit Anweisungen deren Sprache sie nicht mächtig waren. Gerade in der heiligen Weihnachtszeit, wurden sie sehr oft im Labyrinth voller Aufgaben mit wenig Hilfe ausgesetzt, anstatt wie es Prinzessinnen und Prinzen gewohnt sind Plätzchen und Gänse zu verspeisen.

Zu diesen Zeiten brannte bis spät in die Nacht die Kronleuchter der Säle des Schlosses der Bayerischen Nobilitas und niemand wusste sich so recht zu helfen. So gab es eben Tage, an denen die Sonne vom Himmel lachte und man sich beherzt am Lustbrunnen ergötzte und an anderen zogen Stürme auf, die die Prinzessinnen und Prinzen zusammen  überstehen mussten und am Ende nur ein beherzter Schluck aus dem Kelch mit Wein half. 

In der vergangenen ereignisreichen Zeit, hat der Spaß aber auch nie gefehlt, gerne auch mal auf Kosten anderer: Da wurde schon mal über die Franken gelacht, auch die Zahl sechs wurde verwechselt, ihr erinnert euch, da haben nicht wie zuerst gelacht oder über Ingenieure hergezogen.

Abgesehen von dem ganzen Spaß, den wir gemeinsam hatten, haben die Prinzessinnen und Prinzen auch viel Lehrreiches und Nützliches mitbekommen. Ein Kernelement, dass die Prinzessinnen und Prinzen bis in die Spitzen ihrer Krönchen eingetrichtert bekommen haben ist das sogenannte Business Model Canvas.

Dieser soll im Märchen natürlich auch seinen Platz finden soll und wird heute allen anwesenden den Königinnen, Königen, Gemahlinnen und Gemahlen, allen Freiherren, Herzogen und Baronen, vorgestellt. Was ist das Business Model Canvas überhaupt? Und zwar ist es das Mittel der Wahl, um das Geschäftsmodell und eine Startup Idee zu visualisieren und zu testen, ob diese auch unternehmerisch sinnvoll ist.

Ich glaube jetzt hat jeder von Ihnen einen kleinen Eindruck von unserem Business Model Canvas und ich denke, wie man gerade gesehen hat, ist es mehr als sinnvoll in die Prinzessinnen und Prinzen zu investieren, oder? 

Und jeder der Märchen kennt weiß wie es endet: Und wenn sie nicht Gestorben sind, dann sitzen sie heute Abend zusammen und lassen sich feiern."

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